Ein Lied, das wir immer wieder für eine Zweierübung in den Seminaren verwenden und das wir unseren Kindern vorsingen könnten. Wir verwenden die Version von Libby Roderick.
Spirits in my head and they won‘t go.
Den Gedanken als Gedanken zu erkennen, ist eine der großen Herausforderungen in ACT und gleichzeitig eine der für mich hilfreichsten therapeutischen Interventionen in ACT. - Und nicht alles was wir denken, sollten wir ernst nehmen oder gar in die Tat umsetzen. And maybe we don't want to change.
Der Liedtext: SPIRITS
I got guns in my head and they won't go
Spirits in my head and they won't go
I got guns in my head and they won't go
Spirits in my head and they won'tI've been lookin' at the stars tonight
And I think, "Oh, how I miss the bright sun"
I'll be a dreamer 'til the day I die
And they say, "Oh, how the good die young?"But we're all strange
And maybe we don't want to changeI got guns in my head and they won't go
Spirits in my head and they won't go
I got guns in my head and they won't go
Spirits in my head and they won't goBut the gun still rattles, the gun still rattles, oh I got guns in my head and they won't go
Spirits in my head and they won't go
Thoughts on fire
Schöner eingängiger Rhytmus und eine ACT-Perspektive für den Umgang mit Gedanken und Mitmenschen.
Ein Ausschnitt aus dem Liedtext:
And I didn't listen to your negative reasons
I don't got time for that sort of thinking
I'm unaware if you're trying to bring me down
Too busy thinking better thoughts
And I love that so muchI believe, I believe, I believe
I can do it if I want
I believe, I believe
I can do it if I want
I believe, I believe
That everyone's with me
Here comes the sun
Seit meiner Jugend begleitet mich, Hagen, dieses Lied. Als Hoffnung und als Freude.
Kleine Dinge können die Welt verändern.
Ein schönes Beispiel für Modelllernen.
Gedanken bei Zwängen und Unsicherheit
Der Umgang mit eigener Unsicherheit ist ein Schlüssel zur Veränderung von Zwangsgedanken.
Und dann verwandelt sich das Biest wieder in meine Mutter
Schöner Film für Trennungskinder von strittigen Paaren. - und Papa braucht noch ein bisschen.
Fight Club und Werte
Joshua Fields Millburn & Ryan Nicodemus betreiben die Website: "the minimalists". Die Seite beschäftigt sich mit dem werteorientierten Leben und stellt den Konsum in Frage.
Ein Blogpost bezieht sich auf den Film "Fight Club". Es wird erläutert, dass der Film nicht über das Kämpfen ist, sondern vor allem darüber, wie wir uns selbst aus den sozialen und kulturellen Einflüssen, die unser Leben kontrollieren, befreien können.
Hier die ersten drei Zitate, die die Minimalisten aufführen:
- The things you own end up owning you.
- It’s only after we’ve lost everything that we’re free to do anything.
- You’re not your job. You’re not how much money you have in the bank. You’re not the car you drive. You’re not the contents of your wallet. You’re not your fucking khakis. You’re the all-singing, all-dancing crap of the world.
Das klingt nach der Suche der eigenen Werten, versteckt in einem verstörenden großartigen Film erschienen 1999.
Wir sollten unser Ängste definieren und nicht unsere Ziele
Tim Ferris stellt hier eine Variante der Wertearbeit dar, die vor allem den "Commited Action" Teil betont. Sich von seinen Ängsten nicht hindern lassen, die Dinge zu tun, die einem wichtig sind.
Die eigene "What if I ...? - Liste ist schnell erstellt.
Easy choices - hard life
Hard choices - easy life.
- Jerzy Grogorek
Distanz zu sich selbst
„Wenn der Verstand lesen und schreiben lernt, erschafft er eine Distanz zu sich selbst.“ – José Morais
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